Sonstiges Zu guter Letzt — Fakten, Fakten, Fakten! Das gesündeste Volk der Welt Abgeschieden von der Welt, mitten im bolivianischen Regenwald lebt ein Volk aus Ureinwohnern direkt am Amazonas mit dem Namen Tsimane. Wissenschaftler beobachten und erforschen sie schon seit Jahrzehnten, um herauszufinden, warum ihr Herz- Kreislauf-System so gesund ist. Ihre Blutgefäße weisen kaum Anzeichen von Arteriosklerose auf und 85 Prozent der 40- bis 94-jährigen Untersuchten zeigten keinerlei Risiko für Herzkrankheiten. Bei älteren Amerikanern liegt die Rate bei nur 14 Prozent. Tsimane essen viel Reis, Maniok, Kochbananen, Mais, Nüsse und Früchte (ca.72 %), wenig Fleisch und Fisch (ca.14 %), sehr wenig Fett und überhaupt keine Transfette, die beim Erhitzen von Fetten entstehen. Alles natürlich frisch und lebensmitteltechnisch unbehandelt. Tsimane jagen, fischen und bauen Getreide an und sind so vier bis sieben Stunden pro Tag zu Fuß unterwegs. Der beste Lebensstil, der Blutzucker, Cholesterinwerte und Blutdruck unten und damit die Gefäße gesund hält. Außerdem könnten ihre Gene sich positiv auf ihre Gesundheit auswirken. Es ist immer ein Sammelsurium an Faktoren, die über Gesundheit oder Krankheit entscheiden. Durchschnittlich werden die Tsimane etwa 70 Jahre alt, wobei die hohe Kindersterblichkeit den Schnitt stark drückt. Meistens sterben sie in hohem Alter an Unfällen oder Infektionskrankheiten. Katzen lieben uns Menschen doch erlaubt. Kleinstmengen darf man dann aber auch zu Hause brennen mittels sogenannter Kleinstdestilliergeräte, die nicht mehr als einen halben Liter Volumen haben. Diese Menge ist aber nur zu eigenem Verbrauch bestimmt. Verkaufen darf man diesen Schnaps nicht. Es lohnt sich dennoch: Einen eigenen Kirsch-, Birnen- oder auch Mirabellenschnaps aus den Früchten im eigenen Garten brennen oder aus alten Weinresten einen guten Brandy herstellen oder auf der Basis von Kartoffelschalen Wodka produzieren. Wie man das macht, läßt sich im Internet nachlesen. Gravelbike ist mehr als nur ein Fahrrad Mountanbike, Rennrad, Tourenrad oder BMX-Rad kennt man irgendwie und irgendwoher, aber das schwerere Gravelbike ist eine ganz neue Erfindung und der neuste Schrei. Vor zehn Jahren hat man es in den USA entwickelt. Es soll ganz besonders gut auf Schotterpisten (Schotter, englisch: gravel) zu fahren sein. In der Szene wird es auch „Adventure Bike“ genannt. Im Gegensatz zu anderen Gelände- Fahrrädern hat es breitere Reifen, um die Stöße besser abzupuffern, einen längeren Abstand zwischen Vorder- und Hinterrad – was das Risiko, dass das Hinterrad ausbricht, wesentlich verringert – und ein höheres Steuerrohr, wodurch man aufrechter und bequemer sitzt. Das Gravelbike kann man wegen seiner Vielseitigkeit natürlich auch im normalen Straßenverkehr benutzen. Ein echter Allrounder mit dem Schwerpunkt Schotterpiste. Foto: Friedrich Böhringer Wikimedia Eine Studie vor ein paar Jahren legte nahe, dass Katzen ihren Besitzern keine besondere Aufmerksamkeit und Liebe schenken. Dafür betraten 20 Katzen mit ihren Besitzern einen Raum, den dann die Katzenhalter verließen. Zwar miauten die Katzen dabei etwas mehr als sonst, doch eine innige Bindung konnte nicht festgestellt werden. Bei Hunden fiel dieser Test ganz anders aus. Sie vermissten ihr Herrchen und wollten sie in ungewohnten Situationen nicht gehen lassen. In einer neuesten Studie wollten nun Wissenschaftler herausfinden, ob sich Katzen lieber zu Futter, Spielzeug, Katzenminze oder zu Menschen hingezogen fühlen. 50 Katzen sollten 2 ½ Stunden keinen Kontakt zu diesen „Versuchungen“ bekommen, dann stellte man ihnen diese zur Verfügung. Überraschenderweise fühlten sich die Hälfte der Katzen zu den Menschen hingezogen. Nur 37 % hatten das starke Bedürfnis nach Futter. 4 Katzen waren ganz scharf auf das Spielzeug und nur eine entschied sich für die Katzenminze. Selbst Katzen aus dem Tierheim waren eher menschliche Nähe wichtig. Besonders beliebt waren Spiele mit Menschen. Schnurrrr. Schwarz Schnaps brennen verboten Wer Schnaps brennt, muss Steuern zahlen. Wer das nicht macht, macht sich strafbar. Da kommt das Zollamt ins Spiel. Doch es gibt eine Gesetzeslücke: Das Brennen von Kleinstmengen ist nämlich zum Beispiel für Apotheken oder zu wissenschaftlichen Zwecken 92
Foto: Pixabay „Zoodles“ – der neue Food-Trend Der Name setzt sich zusammen aus dem „Z“ von Zucchini und „(n)oodles“ von englisch für Nudeln. Zoodles sind Nudeln, die nur aus Zucchini-Fleisch und deren Haut bestehen. Sie haben sehr wenig Kohlenhydrate und nur etwa 20 kcal pro 100g, sind vegan, glutenfrei und gesund. Die Zubereitung ist total einfach. Einziges Hilfsmittel ist ein Spiralschneider oder ein Sparschäler, der die Zucchini in Nudelform schält. Die Kunst des „Spiralisierens“ funktioniert auch mit Roter Bete, Gurken, Karotten oder Kohlrabi. Zoodles alleine machen allerdings noch nicht wirklich satt. Sie füllen zwar den Magen mit Volumen, was zu einem ersten Sättigungsgefühl im Gehirn kommt, doch längerfristig braucht der Körper auch Fette und Öle, um richtig satt zu werden. Was jetzt noch fehlt ist daher eine herzhafte Soße mit beispielsweise Schafskäse, Olivenöl, Avocado oder/und Hackfleisch, aber natürlich alles in Maßen. Wo die Lebenshaltungskosten am höchsten sind Gleich vorweg. Es sind die Bermudainseln (Bermuda), ein britisches Überseegebiet im Atlantik. Dort kostet beispielsweise ein Liter Milch oder ein Weißbrot rund fünf Euro und für eine Wohnung zahlt man hier durchschnittlich etwa viermal mehr Miete als in Deutschland. Somit ist auch die Haupstadt der Bermudainseln, Hamilton, die teuerste Stadt der Welt. Da Bermuda eine Steueroase (mit niedrigen Steuersätzen) ist, siedelten sich dort unzählige Kreditinstitute und Versicherungen an, auch wenn dieser Trend seit ein paar Jahren rückläufig ist. Außerdem gibt es hier sehr viele reiche Touristen. 90 % von ihnen kommen aus den USA. So viel Geld auf einem „Haufen“ erhöht die Lebenshaltungskosten enorm. Gleich nach den Bermudainseln folgen auf Platz 2 bis 10 der teuersten Länder der Welt die Schweiz, Island, Norwegen, die Bahamas, Jungferninseln, Japan, Italien, Dänemark und Singapur. Deutschland rangiert dagegen auf dieser 121 Länder umfassenden Liste auf Platz 32, während man in Ägypten, gefolgt von Indien und Pakistan, am meisten für sein Geld bekommt. HS Bermuda — das teuerste Land der Welt Motiv Nr. 5 „Baum in pfälzischer Landschaft“ Kunstdruck Kunstdruck fertig gerahmt limitierte Auflage mit handgeschn. Passepartout von Künstlerhand nummeriert von Künstlerhand signiert 13 verschiedene Motive IC-Galerie Theaterstraße 3 | Eingang Kleiner Platz Tel.: 0 63 41 - 968 26 32 info@ideen-concepte.de www.steinmetz-malerei.de je nur 30,– *1959, zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland Text Seite 48 + 49 hier im Heft! Alle Motive Seite 95 hier im Heft! 93
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