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Der Winter in der Pfalz, Rhein-Neckar und Nordbaden. Alles Interessante erfahren, wenn es um Wein, Kulinarik, Kultur und Reisen geht.

Gesundheit Dr. Spitzbart

Gesundheit Dr. Spitzbart absolvierte sein Medizinstudium in den USA. Seine Behandlungskonzepte sind: Suche nach einer ursächlichen Therapie für die Probleme seiner Patienten. Denn Medikamente behandeln oft nur das Symptom, nicht die Ursache. Gerade bei psychsicher Belastung, Burnout und chronischer Müdigkeit verzeichnet er große Erfolge mit seiner Methode der „sanften Medizin“. Weiterhin ist er spezialisiert auf Akupunktur (insbesondere zur Nikotinentwöhnung) sowie auf präventive und orthomolekulare Medizin und leitet heute die erste Praxis Deutschlands für Gesunde. „Dämon“ Krebs — besiegbar?! von Dr. Michael Spitzbart Foto: MSL Medical Services AG Die Statistiken sind extrem furchteinflößend: Jeder Dritte stirbt an Krebs – und damit nicht genug. Es besteht eine anwachsende Tendenz, so dass sich diese Rate sogar in den kommenden Jahren noch verdoppeln wird. Trotz aller modernster Forschung und neuesten Therapien steht die Schulmedizin dem Riesenproblem ratlos gegenüber. Es ist traurig. Wenn es um Fortschritte bei den modernsten Therapien gegen den Krebs geht, handelt es sich hierbei lediglich um eine Verminderung ihrer eigenen Nebenwirkungen. Andererseits ist es aber auch schon irgendwie lustig, weil es eine schon mit kindlicher Logik begreifbare, einfache Lösung dafür gibt. Denn Krebszellen leben von Kohlenhydraten (= Zucker!), ohne sie können sie nicht wachsen. Bei gesunden Zellen ist das völlig anders. Das ist aber keineswegs eine neue Information, auch wenn das vielleicht seltsam klingt. Seit den 1930er Jahren hat bereits Otto Warburg (Nobelpreisträger) dies bereits erkannt und veröffentlicht. Verwunderlich ist, dass man diese Tatsache niemals in der Therapie umgesetzt hat. Fotos: (unten:) Hämatologische Malignome: CAR-T-Zellen – ein Meilenstein?; Quelle: Deutsches Ärzteblatt (Rechte Seite unten:) Eine ketogene Ernährung muss nichts mit Hungern zu tun haben. Foto: ©Science Photo Library/Harris, Roger 46 16 44 56

Foto: Robin McSkelly on Unsplash Wenn man bei einem Krebspatienten Metastasen nachweisen will, bekommt dieser eine Zuckerlösung als Infusion. Bereits eine halbe Stunde später haben Krebszellen diese Kohlenhydrate magnetisch an sich gezogen! Durch die Szintigrafie kann man diese lokalisieren, denn Krebszellen machen das 200 mal stärker als gesunde Zellen! Um mit der kindlichen Logik fort zu fahren, möchte ich einfach mal die Frage in den Raum werfen: „Was würde geschehen, wenn man diese Erkenntnis einfach in die Therapie übertragen würde und den Patienten bis zu dessen Heilung völlig kohlenhydratfrei ernährt? Das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg sieht das als grundfalsch an und behauptet, gerade bei einer Krebserkrankung müsse man viel energiereiche Kohlenhydrate zu sich nehmen. An der Ernährungsweise solle man also quasi gar nichts ändern. Ich dagegen gehe anders vor! Und mein Erfolg gibt mir recht! Hier ein praktisches Beispiel von einer jungen, schwangeren Frau, die zu mir kam. Sie war bereits im vierten Monat und es wurde bei ihr Brustkrebs festgestellt. Die Frau verweigerte sowohl die Chemotherapie als auch eine Abtreibung. Auf mein Anraten hat sie sofort und radikal ihre Ernährung umgestellt und völlig auf Kohlenhydrate verzichtet. Damit hatte sie den Krebs buchstäblich aus ihrem Körper ausgehungert. Die Patientin ist übrigens völlig geheilt und hat ein gesundes Baby zur Welt gebracht. Der Krebs ist völlig verschwunden und die Tumormarker sind nicht mehr auffällig. Weiteres Beispiel: Ein Mann hatte einen Nierentumor mit mehr als 20 Metastasen. Die betroffene Niere ließ er sich zwar entfernen, ließ aber die Chemotherapie nicht zu, gegen den dringenden Rat seines Onkologen. Die Statistik sagt, dass trotz dieser Therapie immer noch 95% der Patienten innerhalb von fünf Jahren sterben. Auch dieser Patient stellte also anstatt der Chemotherapie die Ernährung völlig um. Mit größtem Erfolg: Die Metastasen waren völlig verschwunden, auch bei den nachfolgenden Untersuchungen waren keinerlei Auffälligkeiten mehr zu entdecken. Es ist allerdings keineswegs ratsam, über diese doch sehr obskure Vorgehensweise mit seinem behandelnden Arzt zu sprechen. Denn jeder „normale“ Arzt würde alles tun, um den Patienten zu einem „vernünftigen“ Verhalten zu überzeugen und ihn zu verunsichern. Die Schulmedizin ist hier immer noch in falscher Richtung unterwegs. Die ketogene Ernährung (= Verzicht auf Kohlenhydrate) ist in der Lage, sogar Tumorstammzellen völlig auszuhungern. Diese sind nämlich normalerweise sogar gegen Bestrahlung und jede Chemotherapie resistent (= unempfindlich). Spargelkönigin Dabei Janine muss I. man noch nicht einmal hungern! Fleisch, Fisch, Gemüse, gute Öle, Eier, Salate etc. darf man beliebig viel essen. Wenn man wissen will, ob man es richtig gemacht hat, testet man dies mit Test-Sticks, die es in der Apotheke gibt. Mit diesen Sticks weist man die Ketonkörper im Urin nach. Bei richtiger Ernährung müssen diese Ketonkörper nach vier bis sechs Tagen nachweisbar sein. MS/TS Ihr Image ist uns wichtig! Foto: Fotolia Ihr Werbeauftritt im f print — internet — facebook Die ultimativen Tipps auf www.online-tipps.info 57